02. Juni 2016 – Internationaler Hurentag
heute vor 31 Jahren besetzten französische KollegInnen Kirchen und klagten den Staat an, er sei der größte Zuhälter, weil er sie ständig mit Bußgeldern belegte. […]
heute vor 31 Jahren besetzten französische KollegInnen Kirchen und klagten den Staat an, er sei der größte Zuhälter, weil er sie ständig mit Bußgeldern belegte. […]
Wieder mal haben wir uns an alle 630 Bundestagsabgeordnete gewandt und Sie auf die Vielfalt der Bordelle aufmerksam gemacht. Unsere Forderung: Es können nicht alle
SexarbeiterInnen und SympathisantInnen demonstrierten vor den Toren des Bundesrates gegen das sog. ProstSchG. Sie erhofften sich Unterstützung durch den Bundesrat, dessen Ausschüsse zahlreiche Empfehlungen zu
Protest gegen das im Kabinett beschlossene ProstSchG kam sofort: „Wir, Sexarbeiter_innen und Aktivist_innen rufen die Minister auf im Kabinett gegen den Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes zu
Der Plan der Koalitionsregierung aus CDU/CSU und SPD, Prostitution im sog. ProstituiertenSchutzGesetz umfassend zu kontrollieren und zu reglementieren, beinhaltet auch eine „Zwangs-Beratung“ und „Zwangs-Registrierung“ aller
Verhandlung des Grünen Antrags zur „Regulierung von Prostitutionsstätten“ heute im Bundestag. Pressemitteilung 14. 01. 2016 Heute werden im Bundestag zwei Anträge (https://www.bundestag.de/dokumente/tagesordnungen/tagesordnung-149/277264; TOP 13) behandelt,
Unser Mitglied das „Haus9“ aus Bremen hat in einer Pressemitteilung der dortigen Landesfrauenbeauftragten Frau Hauffe zu der Debatte um Angriffe auf Frauen (in der Silvesternacht
Anlässlich des Internationalen Tages von Gewalt gegen SexarbeiterInnen hat TAMPEP International Foundation, ein seit 1993 bestehendes, in 28 europäischen Ländern aktives Netzwerk, das die Situation
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend legte einen überarbeiteten Referentenentwurf zum sog. Prostituiertenschutzgesetz vor. Kleine Korrekturen wurden insbesondere bei der „Registrierung und der
Protest von SexarbeiterInnen und Sympathisanten Fotografin F. Strack Protestaktion von SexarbeiterInnen und SympathisantInnen zur geplanten Registrierungspflicht der Bundesregierung Das Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
Einladung an PolitikerInnen Wir haben alle 630 Bundestagsabgeordnete (aller vier Fraktionen: CDU/CSU, SPD, die Linke, B`90/Grüne) und gern auch ihre MitarbeiterInnen eingeladen uns in einem
Heute fand in Berlin eine große Protestaktion von SexarbeiterInnen vor dem Bundesfamilienministerium statt. Mehr als 70 Personen demonstrierten gegen das geplante Prostituiertenschutzgesetz, das u. a.
Unsere Stellungnahme zum Referentenentwurf des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend: „Entwurf eines Gesetzes zur Regulierung des Prostitutionsgewerbes sowie zum Schutz von in der
BSD, Besd und HYDRA rufen alle SexarbeiterInnen zum Protest gegen die geplante Registrierung (nach dem Prostituiertenschutzgesetz) auf und bitten um entsprechende Unterschriften. Infoblatt zum geplanten
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In der Sache „Positionierung von Amnesty International zu Sexarbeit“ und – einerseits dem großen Protest von ProstitutionsgegnerInnen und – andererseits der – vielleicht wichtigeren –
Cornelia Möhring, Bundestagsabgeordnete der Linken, hat in dieser Kolumne deutlich zum Entwurf der sog. Prostituiertenschutzgesetz Stellung genommen und sich dabei nicht nur auf die Beschneidung
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