01. Februar 2017 – Protest gegen ein geplantes neues Bordell in Bremen
Diskutiert wird heute von 18 – 19.00 Uhr bei Radio Bremen über ein neues geplantes Bordell in einem Gewerbegebiet in der Bremer Neustadt. Interessant sind […]
Diskutiert wird heute von 18 – 19.00 Uhr bei Radio Bremen über ein neues geplantes Bordell in einem Gewerbegebiet in der Bremer Neustadt. Interessant sind […]
Noch immer sind Sexarbeiter*innen überall auf der Welt Gewalt und Willkür ausgesetzt, sowohl von Privatpersonen, als auch von Institutionen. Hier gilt es, in nationalen als
Das ist der offizielle Gesetzestext wie er im Bundesgesetzblatt mit Datum 27.10.2016 veröffentlicht wurde. bgbl116s2372_158900.pdf [134 KB]
Der Deutsche Bundesrat, = das Gremium der 16 Bundesländer, hat in seiner Sitzung am 23. Sept. 2016 dem umstrittenen ProstSchG zugestimmt. Es tritt demnach am
Tampep, eine seit 1993 in 25 europäischen Ländern arbeitende Organisation, die sich für die Rechte von MigrantInnen und SexarbeiterInnen einsetzt, erhielt den „Plakat“-Preis 2016 der
Die Bundestagsabgeordneten der CDU/CSU und SPD stimmten gegen die Stimmen von B`90/die Grünen und die Linken für das umstrittene ProstSchG. (TOP 18) Alle unsere Bemühungen
Seid dabei – unterstützt uns – Stoppt das ProstSchG! Aktion 07. Juli, 11.30 Uhr vor dem Bundestag Kommt mit Eurem Bettlaken – kämpft für Euren
heute vor 31 Jahren besetzten französische KollegInnen Kirchen und klagten den Staat an, er sei der größte Zuhälter, weil er sie ständig mit Bußgeldern belegte.
Wieder mal haben wir uns an alle 630 Bundestagsabgeordnete gewandt und Sie auf die Vielfalt der Bordelle aufmerksam gemacht. Unsere Forderung: Es können nicht alle
SexarbeiterInnen und SympathisantInnen demonstrierten vor den Toren des Bundesrates gegen das sog. ProstSchG. Sie erhofften sich Unterstützung durch den Bundesrat, dessen Ausschüsse zahlreiche Empfehlungen zu
Protest gegen das im Kabinett beschlossene ProstSchG kam sofort: „Wir, Sexarbeiter_innen und Aktivist_innen rufen die Minister auf im Kabinett gegen den Entwurf des Prostituiertenschutzgesetzes zu
Der Plan der Koalitionsregierung aus CDU/CSU und SPD, Prostitution im sog. ProstituiertenSchutzGesetz umfassend zu kontrollieren und zu reglementieren, beinhaltet auch eine „Zwangs-Beratung“ und „Zwangs-Registrierung“ aller
Verhandlung des Grünen Antrags zur „Regulierung von Prostitutionsstätten“ heute im Bundestag. Pressemitteilung 14. 01. 2016 Heute werden im Bundestag zwei Anträge (https://www.bundestag.de/dokumente/tagesordnungen/tagesordnung-149/277264; TOP 13) behandelt,
Unser Mitglied das „Haus9“ aus Bremen hat in einer Pressemitteilung der dortigen Landesfrauenbeauftragten Frau Hauffe zu der Debatte um Angriffe auf Frauen (in der Silvesternacht
Anlässlich des Internationalen Tages von Gewalt gegen SexarbeiterInnen hat TAMPEP International Foundation, ein seit 1993 bestehendes, in 28 europäischen Ländern aktives Netzwerk, das die Situation
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend legte einen überarbeiteten Referentenentwurf zum sog. Prostituiertenschutzgesetz vor. Kleine Korrekturen wurden insbesondere bei der „Registrierung und der
Protest von SexarbeiterInnen und Sympathisanten Fotografin F. Strack Protestaktion von SexarbeiterInnen und SympathisantInnen zur geplanten Registrierungspflicht der Bundesregierung Das Fachgespräch der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen
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