Bundesfrauenrat von ver.di gegen das sog. Sexkaufverbot

ver.di – die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft  ist die zweitgrößte deutsche Gewerkschaft nach der IG Metall. Sie vertritt z. B. Angestellte aus Finanzdiensten, der Kommunikation und Technologie, der Kultur, Ver- und Entsorgung, Öffentliche und privaten Dienstleistungen (also Behörden, Kitas, Schulen, etc.) und Gesundheit, Soziale Dienste und Bildung. Die Frauenquote liegt bei 52,2 Prozent.

Der Bundesfrauenrat von ver.di hat sich inzwischen auch zu einer Stellungnahme gegen das sog. Sexkaufverbot entscheiden. Wie bei anderen Soloselbständigen legen sie als Gewerkschaft den Fokus auf Arbeitsrechte und Arbeitsbedingungen. Dabei sagen sie klar, dass „speziell für Sexarbeiter*innen …. die soziale, (arbeits-) rechtliche sowie gesellschaftliche Situation gleichermaßen berücksichtigt und verbessert“ werden müssen.

Zur Pressemitteilung: https://frauen.verdi.de/themen/gute-arbeit-vereinbarkeit/++co++fb3b2042-03da-11f0-9b53-f9cf9707e2f4

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